Teilnehmer im Interview
Am 01.04.2015 startete der Lehrgang zum Sportbetriebswirt. Mit dem Beginn der berufsbegleitenden Weiterbildung verbinden viele Teilnehmer das Ziel, beruflich aufzusteigen, neue, spannende Aufgaben innerhalb eines Sportunternehmens oder einer Sportorganisation zu übernehmen oder den Sprung in die Selbstständigkeit vorzubereiten. Attraktiv ist der Sportbetriebswirt auch für Menschen, die sich als Quereinsteiger haupt- oder nebenberuflich für die Arbeit in den Sportvereinen und -verbänden, bei kommerziellen Sportanbietern oder den Agenturen qualifizieren möchten; so wie Peter Strelow, angehender Sportbetriebswirt, und beim Automobil- und Motorradhersteller BMW als Spezialist in der Preisplanung beschäftigt, der im Interview interessante Einblicke in seine Motive gibt.
Deutsche Sportmanagement-Akademie: Herr Strelow, warum bilden Sie sich weiter? Was ist Ihre Motivation?
Peter Strelow: Ich möchte nie auslernen, mir vielseitiges Wissen aneignen und auch eine „offizielle“ Ausbildung in dem Bereich, in dem man privat bzw. in der Freizeit tätig ist – bei mir ist das der Sport – erhalten.
Deutsche Sportmanagement-Akademie: Warum haben Sie sich für eine Weiterbildung an der Deutschen Sportmanagement-Akademie entschieden?
Peter Strelow: Mich hat der gute, klar definierte Aufbau der Homepage überzeugt. Zudem ist der Lern-Leitfaden interessant gestaltet und die Lehrgangskosten absolut okay.
Deutsche Sportmanagement-Akademie: Was gefällt Ihnen besonders gut bei der Deutschen Sportmanagement-Akademie?
Peter Strelow: Am besten gefällt mir der persönliche Kontakt. Man hat immer das Gefühl persönlich bekannt zu sein und auch die Anliegen werden schnell und direkt gelöst. In meinem vorherigen Studium an der VWA waren über tausend Teilnehmer insgesamt, so wurde das ganze Studium sehr unpersönlich.
Deutsche Sportmanagement-Akademie: Wie kommen Sie mit der Lernform „Fernstudium“ zurecht, wie vereinbaren Sie Job und Weiterbildung im Alltag?
Peter Strelow: Das geht relativ gut, da man bei der Deutschen Sportmanagement-Akademie relativ selbstständig ist und seine Zeit sehr gut einteilen kann.
Deutsche Sportmanagement-Akademie: Wann und wo lernen Sie konkret?
Peter Strelow: Hauptsächlich lerne ich im Zug auf dem Weg zur Arbeit, ab und zu auch mal am Wochenende oder im Urlaub.
Deutsche Sportmanagement-Akademie: Werden Sie von Ihrem Arbeitgeber unterstützt?
Peter Strelow: Ja, ich werde durch Bildungsfreistellung bei den Präsenzphasen unterstützt.
Deutsche Sportmanagement-Akademie: Welche beruflichen Pläne haben Sie für die Zukunft und welche Rolle spielt die Weiterbildung dabei?
Peter Strelow: Vielleicht sucht Bayern München ja mal einen neuen Sportdirektor oder Manager. :-)
Deutsche Sportmanagement-Akademie: Vielen Dank für das Gespräch.
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